Jenseits des Preiskampfs ➜ Der Büromöbelfachhandel steckt in der Klemme:

Die neue Freiheit des Sitzens aus der SITWELL® STEIFENSAND AG – Abschied von der ergonomischen und starren Zwangshaltung und von den DIN- und Einheitsstühlen.

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SITWELL® STEIFENSAND AG

Die Entwicklung der Volksgesundheit und die Zunahme der Rückenschmerzen sind seit Langem besorgniserregend.

Dr. med. Peter Stehle der bekannte Arbeitswissenschaftler, Sportmediziner, Arzt und Orthopäde fordert deshalb eine gründliche und grundsätzliche Revision des herkömmlichen „Ergonomie-Verständnisses“ und der Sitzergonomie im Besonderen

Wendelstein 12/2023 Der Büromöbelfachhandel steckt in der Klemme: Die Stühle, Bürostühle, Drehstühle und Produkte für den ergonomischen Arbeitsplatz gleichen sich zunehmend und der Preis allein ist kein Verkaufsargument mehr. Welche Möglichkeiten sich den Händlern vor diesem Hintergrund bieten können, erläutert Gernot Steifensand, Vorstand der SITWELL STEIFENSAND AG.

Link zum Interview mit Gernot Steifensand bei FACTS dem Test- und Wirtschaftsmagazin in Essen

FACTS office: Die Marke SITWELL® hat sich vor allem mit dem Thema „Gender Seating“ einen Namen gemacht. Was ist das besondere daran?

Gernot Steifensand: Frauen und Männer haben ein unterschiedliches Sitzverhalten, dem jedoch bei der Konstruktion von Bürostühlen ganz und gar nicht Rechnung getragen wird.

Durch die auf die anatomischen Besonderheiten angepasste Konstruktion der SITWELL® Frauen-Kollektion lassen sich typische Frauenbeschwerden wie kalten Füßen und Bindegewebserkrankungen vorbeugen. Rücken, Schulter und Nacken werden besonders gestützt um Rücken- und Kopfschmerzen oder dem Karpaltunnelsyndrom, dem sogenannten Mausarm vorzubeugen.

FACTS office: Wie kommt die Drehstuhlkollektion für Frauen bei Händlern und Käufern an?

Gernot Steifensand: Der Blick auf die Verkaufszahlen zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Die Aufmerksamkeit für die neue Ergonomie und das Thema „Gender-Seating“ am Arbeitsplatz ist in den vergangenen Jahren rapide angestiegen. So achten auch Unternehmen verstärkt darauf, dass ihre Mitarbeiter gesund und leistungsfähig bleiben. Ich bin davon überzeugt, dass zukünftig nicht mehr gegen die Krankheit sondern für die Gesundheit agiert wird. Für den Fachhandel ergeben sich das „Sitzen nach Maß“ neue und interessante Verkaufsmöglichkeiten, jenseits des Produkt- und Preiskampfs.

FACTS office: Es geht also nicht mehr um das Produkt und dessen Preis, sondern um die Philosophie dahinter?

Gernot Steifensand: Richtig – Produkte verkaufen sich schon lange nicht mehr allein über den Preis. Und auch die Produkte selbst stehen nicht mehr im Vordergrund – schließlich gleichen sie sich verstärkt, echte Innovationen sind doch selten geworden. Überzeugende Verkaufsargumente sind daher in anderen Bereichen zu suchen.

Der Gesundheitsprophylaxe und dem Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz wird eine steigende Bedeutung zukommen. Die Fitness- und Wellnessbranche wächst weiter, hier liegt eine Menge Potenzial. Handelspartner und Kunden von Sitwell Gernot Steifensand sind Teil dieses Trends und profitieren davon.

FACTS office: Aber „gesunde“ Bürostühle hat doch im Grunde jeder Hersteller im Programm …

Gernot Steifensand: Das stimmt, aber das ist meist schon alles, was der Wettbewerb bieten kann. Wir gehen einen Schritt weiter, was sich zum Beispiel am Lady Sitwell zeigt, dem ersten Bürostuhl für die Frau, der speziell auf die ergonomischen und orthopädischen Bedürfnisse seiner Nutzerinnen angepasst ist.

Das ist mehr als „nur“ ergonomisch. In Kürze werden wir mit dem neuen, schlank machenden „Shape-up“-Chair ein weiteres Bürostühle auf den Markt bringen, das es so zuvor nicht gab. Die Händler von der SITWELL® STEIFENSAND AG haben also den Vorteil, Sitzlösungen im Programm zu haben, die kein anderer Hersteller hat.

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